Die elektrischen ICE 3 Mehrsystem-Hochgeschwindigkeitszüge der Baureihe 406 sind seit dem Jahr 2000 im Einsatz. Begonnen hat es mit dem ICE-V (InterCity-Experimental) im Jahr 1984, als die Vorstände der DB und der SNCF das Projekt eines europäischen Hochgeschwindigkeitszuges (HGZ-E) beschlossen haben. 1986 sind Belgien und die Niederlande hinzugekommen und das Projekt erhielt die Kurzbezeichnung "PBKA". Die 1986 fertiggestellten Spezifikationen für die PBKA-Züge waren sehr eng an den TGV Nord angelehnt. 1989 entschied sich die DB, einen eigenen Mehrsystem-Hochgeschwindigkeitszug (ICE-M) zusammen mit der deutschen Bahnindustrie zu entwickeln. Im Rahmen eines ICE-2-Vertrags hat dann die DB 1994 beim ICE-2-Konsortium vier 3-System-Züge der BR 405, neun 4-System-Züge der BR 406 und 37 1-System-Züge der BR 403 bestellt. Die Entwicklung dieser Züge und die bei späteren Bestellungen vorgenommenen Modifikationen werden beschrieben.


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    Titel :

    Deutsche Bahn's class 406 - the long way, high-speed cross-border train


    Weitere Titelangaben:

    Die Baureihe 406 der Deutschen Bahn - der lange Weg zu den grenzüberschreitend einsetzbaren Hochgeschwindigkeitszügen


    Beteiligte:
    Lanke, Peter (Autor:in) / Ventoruzzo, Stefan (Autor:in) / Panier, Frank (Autor:in)

    Erschienen in:

    RTR Railway Technical Review ; 44 , 3 ; 17-24, 26-30


    Erscheinungsdatum :

    2004-01-01


    Format / Umfang :

    14 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch





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