Das Ziel eines Ratings besteht darin, die Wahrscheinlichkeit dafür einzuschätzen, dass ein Unternehmen hinsichtlich seiner Zahlungsverpflichtungen ausfällt. Der Beitrag untersucht, wie die von der Rating-Agentur S&P verwendete Methode so genannte gedeckte und ungedeckte Pensionsverpflichtungen, für welche die Autoren die Begriffe "intern und extern gedeckt" vorziehen, berücksichtigt. S&P stützt sich maßgeblich auf die Analyse der drei Bereiche Kapitalstruktur, Cash Flow und Profitabilität, und die gewählte Methodik führt dazu, dass die in Deutschland verbreitete Rückstellungsfinanzierung von Pensionsverpflichtungen negativ bewertet wird.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    "Ungedeckte" Pensionsverpflichtungen im Rating von Unternehmen


    Untertitel :

    Wird die Rückstellungsfinanzierung deutscher Unternehmen im S&P-Rating systematisch benachteiligt?


    Beteiligte:
    Heubeck, Klau (Autor:in) / Seeger, Norbert (Autor:in)

    Erschienen in:

    Der Betrieb ; 57 , 19 ; 993-998


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2004


    Format / Umfang :

    6 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Schuldbeitritt und unmittelbare Pensionsverpflichtungen

    Wellisch, Dietmar / Bleckmann, Martin | IuD Bahn | 2006


    Bilanzanalytische Behandlung von Pensionsverpflichtungen

    Lachnit, Laurenz / Müller, Stefan | IuD Bahn | 2004


    Übertragung von Pensionsverpflichtungen auf einen Pensionsfond

    Friedrich, Klau / Weigel, Hanns-Jürgen | IuD Bahn | 2003