In Europa werden viele Eisenbahnstrecken mit Gleichwellenzugfunk ausgerüstet, um Funkfrequenzen zu sparen und Überreichweiten in schwierigen Gelände zu vermeiden. Der Beitrag befasst sich mit dem Einmessen analoger Systeme. Ein neues Verfahren zum Einmessen des Frequenzhubes und der Phase des Modulationssignals führt durch GPS-Nutzung zu wesentlich geringerem Zeitaufwand als bisher. Dadurch können viele Funkkanäle eingespart werden. Nach einer kurzen Erklärung der Eigenschaften von analogem Gleichwellenfunk wird das neue Verfahren mit den bisherigen Einmessverfahren verglichen.


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    Titel :

    Gleichwellenzugfunk: Optimierung von Qualität und Aufwand durch ein neues Einmessverfahren



    Erschienen in:

    Signal+Draht ; 96 , 6 ; 26-31


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2004


    Format / Umfang :

    6 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch