Eine Ethikgruppe befasst sich bei der Hauptverwaltung des schwedischen Bahnwerks (Banverk) in Borlänge mit der privaten Nutzung von Internet, eMails und Mobiltelefon am Arbeitsplatz. Die Richtlinien für die Nutzung werden weiterentwickelt. Ernsthaft diskutiert man über Pornofilme. Der Sicherheitschef verweist auf die Gefahren für die Betriebssicherheit der Bahn, wenn private Nutzung Viren in das Geschütze EDV-System einschleppt. Das gilt schon bei den beliebten Bildschirmschonern wie das liebe Segelboot, Hauskaninchen oder Enkelkind. Die Übertragung schon eines Bildes von einer Diskette kann das Antivirusprogramm des Bahnwerks unterlaufen, was ein gesellschaftlich wichtiges Unternehmen mit allen Mitteln verhindern muss. Die Aufnahme eines privaten Bildes bindet Kapazität im Datensystem und kostet daher Geld des Steuerzahlers.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Privat surfing riskerar driften


    Weitere Titelangaben:

    Privates Surfen gefährdet den Betrieb



    Erschienen in:

    Rallaren ; 16 , 1 ; 26-27


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2004


    Format / Umfang :

    2 pages


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Schwedisch