Transrail, eine neugegründete Schienenverkehrsgesellschaft, verbindet die afrikanischen Staaten Senegal und Mali miteinander. Dies wurde möglich durch die Unterstützung der Weltbank, die eine Privatisierung der bestehenden Bahnstrecken und die Vergabe von internationalen Konzessionen unterstützte. Dadurch konnten in dem französisch-kanadischen Unternehmen die ehemaligen Mitarbeiter, insgesamt 1526 Personen, der senegalesischen und der Eisenbahngesellschaft von Mali ihre Beschäftigung weiter behalten. Seit der Übernahme der Eisenbahn 2003 hat die Transportmenge einen ganz gewaltigen Anstieg erlebt und wird für 2004 auf durchschnittlich 45 000 Tonnen pro Monat geschätzt. Der Bericht schildert die geschichtlichen und kommerziellen Fakten dieser Art von Privatisierung, von der man hofft, dass sie Schule macht.


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    Titel :

    La sauvegarde du rail africain passe par les concesssions au privé


    Weitere Titelangaben:

    Die Sicherstellung des afrikanischen Schienenverkehrs resultiert aus der Konzessionsvergabe an private


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Rail & Transport ; 321 ; 22-23


    Erscheinungsdatum :

    2004-01-01


    Format / Umfang :

    2 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch