Seit 1994 besteht eine Zusammenarbeit zwischen Frankreich bzw. französischen Unternehmen und Südkorea, um in dem asiatischen Land ein Hochgeschwindigkeits-Schienennetz aufzubauen. Im Jahr 2004 ist es nun soweit, dass mit teilweise in Korea gebauten TGVs, die dort mit der Fahrzeugbezeichnung KTX verkehren, der Personen-Verkehr mit 300km/h aufgenommen werden kann. Durch die asiatische Finanzkrise 1997 wurde das Projekt vorrübergehend auf Eis gelegt. Inzwischen ist aber das erste Teilstück des zukünftigen Netzes, das Seoul im Nordwesten mit Pusan im äußersten Südosten verbindet, fertiggestellt und damit Investitionen von 17 Milliarden US$ getätigt worden. Die Fahrzeit auf dieser Relation verringert sich hierdurch von vier Stunden und zehn Minuten auf 2h 40min. Der Bericht schildert die Einzelheiten dieses internationalen Technologietransfers.


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    Titel :

    Transfert de technologie


    Untertitel :

    Le TGV coréen dans les starting-block


    Weitere Titelangaben:

    Technologietransfer: Der koreanische TGV in den Startblöcken


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Rail & Transport ; 321 ; 14-18


    Erscheinungsdatum :

    2004-01-01


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch