Ausgehend von der Feststellung, dass die Innovationsrate im Baugewerbe unterdurchschnittlich sei, werden die allgemeinen Bedingungen für das Erkennen und die Realisierung von Innovationen zusammengetragen. Vor allem wird auf die unerlässliche Kommunikation zwischen den Bauphasen Entwurfsplanung, Ausführungsplanung, Ausführung und Nutzung hingewiesen. So wird auch Unternehmen, welche den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerkes abdecken, das größte Innovationspotential zugesprochen. Der Artikel basiert auf Forschungen des Institutes für Bauplanung und Baubetrieb der ETH Zürich (Fortsetzung in Heft 11, Seite 822 - 833, Bestell-Nr. I0344123).


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    Titel :

    Innovationsmanagement in Bauunternehmen


    Untertitel :

    Teil 1: Bedingungen und Potentiale der baubetrieblichen Innovationstätigkeit



    Erschienen in:

    Bautechnik ; 80 , 10 ; 719-730


    Erscheinungsdatum :

    2003-01-01


    Format / Umfang :

    12 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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