Am 22.06.2003 ereignete sich beim Bau des Eisenbahntunnels am Hallandsås, dem Hügelzug in Südschweden, ein Unglück: Bei Probebohrungen flossen Zement und Betonitschlamm in den Lyabach und vernichteten flussabwärts alles Leben, so dass die Polizei das Gebiet absperrte und den Unfallhergang untersuchte. Nach dem Umweltskandal von 1997 stand Banverket als Bauverantwortlicher wiederum als Umweltsünder unter Verdacht. Mittlerweile ist das Wasser wieder sauber, der Fischbestand hat sich erholt und der Tunnelbau wird unter den Augen einer alarmierten Öffentlichkeit weitergehen.


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    Titel :

    Det som inte fick hända i Hallandså


    Weitere Titelangaben:

    Was am Hallandsås nicht hätte geschehen dürfen



    Erschienen in:

    Rallaren ; 15 , 7 ; 2-6


    Erscheinungsdatum :

    2003-01-01


    Format / Umfang :

    5 pages


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Schwedisch




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