1994 wurde der von der Bremer Straßenbahn AG in Zusammenarbeit mit der Firma Dywidag entwickelte Rasengleis in Bremen erstmals eingesetzt und seither weiter entwickelt. Die Schwellen sind auf Betonlängsbalken statt in Schotter aufgelagert. Zur Sicherstellung der Verklebung und zur Erreichung einer Elastizität wird zwischen Schwelle und Betonbalken ein Polyurethan-Unterguss einbracht. Um die Emissionen bei Bahnüberfahrten möglichst gering zu halten, entwickelte die Firma Sika Deutschland GmbH als primärer Lieferant des Polyurethan-Untergusses ergänzend zum heutigen Standard-Unterguss Varianten mit höherer Elastizität. In Stuttgart wurden zwei dieser Varianten auf bestimmte Gleisabschnitte eingebaut. Die Auswirkungen auf die Emissionen des Gleises und der Oberbauelastizität wurden messtechnisch untersucht. Der Beitrag stellt die Messergebnisse dar und macht Vorschläge zur weiteren Verifizierung.


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    Titel :

    Weniger Schwingungen und Schall beim Bremer Rasenglei


    Untertitel :

    Variationen der Steifigkeit des Systems und deren Auswirkungen auf die Emissionen



    Erschienen in:

    Der Nahverkehr ; 21 , 11 ; 58-61


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2003


    Format / Umfang :

    4 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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