Eisenbahnstahlbrücken nehmen in Nordamerika mehr als die Hälfte des Streckenklasse 1 Brückeninventars ein und die meisten davon sind älter als 60 Jahre. Um Schäden an diesen Bauwerken früher feststellen und somit reparieren zu können, ist TTCI in Zusammenarbeit mit CN dabei, ein aus den 60er Jahren schon bekanntes Verfahren weiterzuentwickeln, das Risse oder Brüche akustisch registriert und EDV-mässig speichert. Vor- und Nachteile dieser Methode werden erläutert, mit dem Ergebnis, dass man im Rahmen einer gründlichen Brückeninspektion auch weiterhin auf eine Inaugenscheinnahme eines erfahrenen Ingenieurs nicht verzichten kann.


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    Titel :

    Listening for cracks in steel bridge


    Weitere Titelangaben:

    Nach Rissen in Stahlbrücken lauschen



    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2003-01-01


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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