(Fortsetzung aus ERI 7/2003, I0338952) Seit mehr als dreißig Jahren ist der Begriff "InterCity" (IC) für die Fernverkehrszüge der Deutschen Bundesbahn (DB) sowie der Deutschen Bahn AG (DB AG) bekannt; er steht nicht allein für die komfortablen, schnellen Fernreisezüge in Deutschland, sondern insbesondere auch für das seinerzeit weltweit einmalige, taktmäßig betriebene und an fünf Knotenbahnhöfen verknüpfte Fernverkehrsnetz. Mit dem Fahrplanwechsel zum 15. Dezember 2002 erfolgte der Wandel des IC-Netzes zum ICE-Netz. Dieser Teil der Artikelserie behandelt die Änderungen im IC-Netz im Jahr 1996, die Umwandlung verschiedener IC-Linien in IR-Linien, die Neuordnungen von Zugnummern und die Zunahme von Verspätungen aufgrund des Einsatzes von Steuerwagen im IC-Dienst. Außerdem gab es im Jahr 1996 erste Überlegungen zur Abschaffung des IR-Systems und erste Probefahrten mit den im Februar fertiggestellten ICE-2-Wagen. (wird fortgesetzt)
Vom Intercity zum Intercity-Expre
Der Wandel des deutschen Fernschnellzugnetze
Eisenbahn-Revue international ; 8-9 ; 377-378
2003-01-01
2 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Pünktlichkeit , Fahrzeit , IR , InterCity , Fahrplanwechsel , Steuerwagen , ICE 2 , DB AG
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IuD Bahn | 2003
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