Das Fahrpersonal von Straßenbahnen, Linienbussen sowie Eisenbahnen wird durch Verkehrsunfälle mit schweren Personenschäden oder gar tödlichen Verletzungen sowie durch tätliche Angriffe oder lebensbedrohliche Situationen großen psychischen Belastungen ausgesetzt. Die meisten Fahrerinnen und Fahrer, die einen Schock erleiden, sind nach kurzer Zeit in der Lage, ohne eine besondere Behandlung ihren Fahrdienst wieder aufzunehmen. Wenn aber die akute Schockreaktion nicht abklingt, kann sie sich verfestigen und zu erheblichen psychischen Erkrankungen sowie zur Arbeitsunfähigkeit führen. Der Beitrag beschreibt den Handlungsbedarf und die Betreuungsorganisation der Schockverletzten in den Verkehrsunternehmen und stellt die aktuelle Situation der Schockunfälle anhand von Zahlen, Daten und Fakten dar.


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    Titel :

    Erfahrungsaustausch mit Verkehrsunternehmen: Betreuung Schockverletzter



    Erschienen in:

    Das Warnkreuz ; 2 ; 3-4


    Erscheinungsdatum :

    2003-01-01


    Format / Umfang :

    2 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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