Hohe Zuggewichte erfordern hohe Traktionsleistungen, die von Seiten der Fahrleitung durch die Einspeisung mit 25 kV und 50 Hz und von Seiten der Triebfahrzeuge durch den Einbau von statischen Umrichtern erreicht werden. Die Umrichter arbeiten nicht linear, sondern sie formen die vom Triebfahrzeug aufgenommenen elektrischen Schwingungen um und überlagern diese mit niederfrequenten Oberschwingungen. Da die Kurzschlussleistung der elektrischen ortsfesten Einspeisungen begrenzt ist, hängt der verfügbare Traktionsstrom in der Hauptsache von der elektrischen Kompatibilität zwischen Unterwerken und Schienenfahrzeugen ab. Mit der Zulassung von neuem Rollmaterial auf den europäischen Streckennetzen müssen Normen für die elektrische Kompatibilität zwschen Triebfahrzeugen und ortsfesten Anlagen erarbeitet werden. Die SNCF engagiert sich in diesem Bereich mit zahlreichen Vorschlägen.


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    Titel :

    La compatibilité électrique entre les matériels roulants ferroviaires et les installations fixes de traction


    Untertitel :

    Contribution à la démarche normative européenne


    Weitere Titelangaben:

    Elektrische Kompatibilität zwischen Eisenbahnfahrzeugen und ortsfesten Anlagen für Traktionsstrom - Ein Beitrag zur europäischen Normung


    Beteiligte:
    Jeunesse, Alain (Autor:in) / Gendron, Bruno (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2002-01-01


    Format / Umfang :

    21 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch