Die Pariser Verkehrsbetriebe RATP (Régie autonome des transports parisiens) können durch zahlreiche Anstrenungen ihre am meisten vom Seinehochwasser bedrohten Linien weitgehend wasserdicht machen. Seit der Hochwassermarke von 1910, die bei 8,62 m lag, hatte man ein ausgeklügeltes Alarmsystem entwickelt, was aber nicht verhinderte, dass viele Stationen und Linien des Metronetzes wegen Überspülung mehrfach nicht meht genutzt werden konnten. Durch sehr kurzfristig eingeleitete Abdichtungsmaßnahmen, über die berichtet wird, soll die Untergrundbahn der Metropole im wesentlichen vor einem Flutchaos geschützt werden. Die RATP investierte 2 Mio. Euro für eine Truppe von 850 Mann, die alle bedrohten Stellen, an denen das Wasser eindringen könnte, mit verschiedensten Materialien abdichten.


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    Titel :

    Métro: et si Paris était inondé?


    Weitere Titelangaben:

    Metro: Und was ist, wenn Paris überschwemmt wird?


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Rail & Transport ; 249 ; 24-29


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2002


    Format / Umfang :

    6 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch




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