Fortsetzung von Wärme+Versorgungstechnik, 4 (2002) S. 36-43, I0235398) Die steigenden Brennstoffpreise und das Umweltproblem CO2 sind Anlass für die neue Energieeinsparverordnung (EnEV). Hygienevorschriften in der Trinkwasserverordnung werden ab 01.01.2003 für öffentliche Gebäude umgesetzt. Die Fördermittel für Solarkollektoren wurden ab Januar 2001 auf 90 Euro je m² reduziert. Der Einfluss der Wärmeschutzverordnung, neuer Hygienevorschriften und der Wunsch zur Nutzung alternativer Energiequellen führen dazu, dass bisher übliche Planungsgrundsätze überprüft werden müssen. Moderne haustechnische Anlagen müssen vor allem im Hinblick auf hygienische Gesichtspunkte und den Energieverbrauch optimiert und ausgelegt werden. Trinkwassererwärmungsanlagen müssen korrosionsbeständig, betriebssicher und leistungsfähig sein. Die Wärmeverluste und der Energieverbrauch für Speicherung, Verteilung und Zirkulation müssen minimiert werden. Diesen und zusätzlich den hygienischen Anforderungen genügen insbesondere Trinkwassererwärmer mit dem neuen DVGW-Prüfzeichen.
Solarenergie besser nutzen
2. Teil
Wärme+Versorgungstechnik ; 47 , 5 ; 18, 21-25
2002-01-01
8 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
© Metadata Copyright Deutsche Bahn AG. All rights reserved.
IuD Bahn | 2002
|Besser vernetzen - besser nutzen
IuD Bahn | 1999
|Tema Archiv | 2010
|IuD Bahn | 2000
|Mitarbeiterpotentiale besser nutzen
IuD Bahn | 1994
|