Die vertikalen Lasten eines Zuges werden über die Kontaktstellen der Räder mit einem Durchmesser von nur 8-12 mm und einer entsprechend hohen Druckspannung auf die Schiene übertragen. Dazu kommt der Schlupf zwischen Rad und Schiene. Der moderne Eisenbahnbetrieb mit größeren Achslasten, schnelleren sowie längeren Zügen, Lokomotiven mit höherer Adhäsionsausnutzung und größere Überhöhungsfehlbeträge in Bögen stellt immer höhere Anforderungen an diese Kontaktstellen. Deshalb sind neue oder verbesserte Instandhaltungstechniken für Räder und Schienen erforderlich. Von entscheidender Bedeutung ist, dass Rad und Schienenprofil richtig zueinander passen und die dynamischen Belastungen so gering wie möglich gehalten werden. Im Beitrag werden die verschiedenen Einflussfaktoren auf den Rad/Schiene-Kontakt analysiert und Empfehlungen zur Vermeidung übermäßiger Spannungen im Kontaktbereich gegeben.


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    Titel :

    Stress reduction, railroad style


    Weitere Titelangaben:

    Spannungsreduzierung in der Rad/Schiene-Kontaktfläche ist das Ziel der Eisenbahnen



    Erschienen in:

    Railway Age ; 203 , 7 ; 29-31


    Erscheinungsdatum :

    2002-01-01


    Format / Umfang :

    3 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch