Die Datengrundlage im Straßenverkehr ist sehr differenziert und bietet daher die Möglichkeit, CO2-Bewertungen des Straßenverkehrs aufgrund von erhobenen Basisdaten durchzuführen. Für den Schienenverkehr liegen nicht so umfangreiche Daten vor. Außerdem werden bei der Neukonzeption von Verkehren Situationen bewertet, zu denen es aufgrund der Neuartigkeit noch keine Basisdaten geben kann. Auf der anderen Seite bietet der Schienenverkehr durch seinen planmäßigen Betrieb gute Modellierungsmöglichkeiten, um den Energieaufwand durch fahrdynamische Berechnungen ermitteln zu können. Das aufgeführte Beispiel macht deutlich, dass beide Methoden zur Durchführung von Untersuchungen, nämlich die Anwendung von Basisdaten im Straßenverkehr und ggf. im Schienenfernverkehr und die Anwendung von fahrdynamischen Berechnungen im Schienennah- und ggf. im Schienenfernverkehr, sinnvoll eingesetzt werden können. Darüber hinaus können bei realisierten Konzepten ergänzend Messungen durchgeführt werden.


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    Titel :

    Ermittlung der CO2-Emissionen


    Untertitel :

    Methoden zum Vergleich im Straßen- und Schienenverkehr



    Erschienen in:

    EI - Der Eisenbahningenieur ; 53 , 9 ; 116, 118-122


    Erscheinungsdatum :

    2002-01-01


    Format / Umfang :

    7 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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