Railtrack, verantwortlich für Bahnanlagen und deren Sicherheit, steht in der Kritik. Dafür sind einerseits Unfälle aufgrund unsicherer Systeme und unzureichender Überwachung und andererseits die private Finanzierung die Ursache. Die vorgesehenen Investitionen wurden als zu hoch angesehen und dennoch wurde eine hohe Dividende gezahlt. Jetzt wollen die Treuhänder den Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, die britischen Behörden wollen die Defizite nicht mehr ausgleichen. Somit ist die "Railtrack" in ihrer ursprünglichen Form gestorben. Es wird allerdings mindestens noch ein halbes Jahr dauern bis entschieden ist, wie es mit Railtrack weitergehen wird. Ausgangspunkt muss ein neuer Betrieb sein. Britische Behörden äußern, dass sie mehr Verantwortung für das britische Eisenbahnnetz übernehmen wollen. Es soll ein zu 100 Prozent staatseigenes Unternehmen gegründet werden.


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    Titel :

    Railtrack isn't finished


    Untertitel :

    Railtrack: de fouten op een rij en de mogelijke oplossingen


    Weitere Titelangaben:

    Railtrack ist nicht am Ende - Railtrack: Eine Reihe Fehler und die möglichen Lösungen



    Erschienen in:

    tren ; 2 , 1 ; 4-7


    Erscheinungsdatum :

    2002-01-01


    Format / Umfang :

    4 pages


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Niederländisch




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