Durch wirtschaftliche Zusammenarbeit der Eisenbahnen in den zwei Nachbarländern Guatemala und El Salvador ist ein Aufschwung im Personenverkehrsaufkommen und im Güterverkehrsbereich zu verzeichnen. Die Zusammenarbeit geht auf die Privatinitiative eines Landwirtes zurück, der von der Guatemaltekischen Regierung beauftragt war. Nach zwei verheerenden Orkanen in den Jahren 1997 und 1998 waren die Schienennetze, die davor schon von beiden Ländern vernachlässigt wurden, praktisch zerstört. Im Jahr 1997 wurde mit der Gesellschaft RDC (Railroad Development Corporation) aus Pittsburgh ein 50 Jahre laufender Vertrag zur Nutzung der Netze beider Länder geschlossen. Private Dampfsonderzugfahrten und der Transport von Zement, Baumwolle, Bananen, Zitrusfrüchten, Kakao usw. auf den Hauptstrecken sind dabei die Haupteinnahmequellen.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Guatemala et Salvador, deux réseaux convalescent


    Weitere Titelangaben:

    Guatemala und El Salvador, zwei Schienennetze regenerieren sich



    Erschienen in:

    Chemins de Fer ; 472 ; 24-30


    Erscheinungsdatum :

    2002-01-01


    Format / Umfang :

    7 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch