An drei Rutschhängen in Japan wurde der Vermutung nachgegangen, dass vor einem Erdrutsch Mikrobewegungen im Untergrund zu einer erhöhten Ionenkonzentration im Grundwasser führen. Neben der Bodenbewegung wurden jeweils die Natrium-, Chlor- und Schwefelkonzentrationen im Grundwasser über 1 300 Tage hinweg gemessen. Der Gewinnung der Wasserproben ist besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Im vorliegendem Fall wurden Wasserproben in 14-tägigem Rythmus genommen. Der gefundene Zusammenhang ist nicht ganz eindeutig, jedoch durchaus bemerkenswert.
Observation of Ground Displacement in Landslide by Monitoring Groundwater Composition
Die Erkennung von Bodenverschiebungen in einem Rutschhang durch Überwachung der Grundwasserzusammensetzung
Quarterly Report of RTRI ; 42 , 3 ; 161-167
2001-01-01
7 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
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