Das Aktivlöten von Keramik-Metall-Verbindungen im Hochvakuum verursacht hohe Kosten. Deshalb wurde ein wirtschaftlicheres Verfahren zum Aktivlöten mittels induktiver Erwärmung unter Schutzgas entwickelt und erste Versuche mit ihm durchgeführt. Mit Hilfe von eingelegten Nickelnetzen war die Realisierung von relativ großen Lötspaltbreiten möglich. Die Verbindungen zeichnen sich durch eine sehr gute Anbindung sowie Festigkeit aus und sind mit Verbindungen, die im Hochvakuum hergestellt werden, vergleichbar.
Aktivlöten von Keramik-Metall-Verbindungen mit induktiver Erwärmung unter Schutzga
Schweissen & Schneiden ; 53 , 4 ; 207-208, 210
2001-01-01
4 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Keramik , Vakuum , Löten , Fertigungsverfahren , Metall
© Metadata Copyright Deutsche Bahn AG. All rights reserved.
Keramik-Metall-Verbindungen mit verbesserten Eigenschaften
TIBKAT | 1973
|Numerische Untersuchungen zur Optimierung geloeteter Metall- Keramik-Verbindungen
Kraftfahrwesen | 1994
|