Mit der Einführung von niederflurigen Bahnen und Bussen schuf die Fahrzeugindustrie die Voraussetzung für einen niveaugleichen Fahrgasteinstieg, der vor allem auch Fahrgästen mit eingeschränkter Mobiliät zugute kommt. In den letzten Jahren wurden in Dresden durch die Modernisierung der Strecken und die Vorbereitung vom Übergang von der klassischen Straßenbahn zur Stadtbahn umfangreiche Untersuchungen für Haltestellenlösungen durchgeführt. Wie im Beitrag beschrieben, ist dabei festzustellen, dass sich sowohl Haltestelleninseln als auch Haltestellenkaps und überfahrbare Kaps bewährt haben. Der von den Dresdner Verkehrsbetrieben (DVB) AG entwickelte und zwischenzeitlich patentierte Dresdner Combibord, der im Beitrag vorgestellt wird, bietet Bussen die Möglichkeit, unmittelbar an die Bahnsteigkante der Straßenbahn heranzufahren, obwohl diese 230 mm über der Schienenoberkante liegt.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Haltestellen für Bus und Bahn


    Untertitel :

    Erfahrungen mit Dresdner Combibord, Inseln und Kaplösungen


    Beteiligte:
    Hanusch, Leonhard (Autor:in) / Keller, Lutz (Autor:in)

    Erschienen in:

    Der Nahverkehr ; 19 , 9 ; 31-35


    Erscheinungsdatum :

    2001-01-01


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch