Die Betriebserfahrung mit elektromechanisch angetriebenen, momentangeregelten Fahrzeugen mit Zentralasynchronmaschine wie Trolley-Bussen, Straßenbahnen, Lokomotiven etc. zeigt, dass deren Antriebsstrang bei abrupten Lastwechseln zu Torsionsschwingungen neigt. Diese Torsionsschwingungen sind ursächlich auf die Eigenfrequenzen des mechanischen Antriebsstrangs zurückzuführen. Die niedrigste Eigenschwingung liegt z. B. beim Trolley-Bus zwischen 2 Hz und 8 Hz und ist im Fahrzeug nach Anregung als unangenehmes "Ruckeln" zu verspüren. Zusätzlich zu Komforteinbußen kann diese Schwingung die mechanischen Komponenten des Antriebs z. B. durch Anlagewechsel im Getriebe belasten. Im Beitrag wird ein einfaches regelungstechnisches Verfahren vorgestellt, das diese niedrigste mechanische Eigentorsionsschwingung ohne zusätzlichen Sensor aktiv dämpft.


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    Titel :

    Aktive Torsionsschwingungsdämpfung in Fahrzeugantrieben



    Erschienen in:

    Konstruktion ; 52 , 10 ; 40-41


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2000


    Format / Umfang :

    2 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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