Systeme zum Produktdaten Management (PDM) werden heute um Funktionen des "electronic engineering" und des lifecycle mangement" erweitert zur neuen Generation der PDM² Systeme. Über manuell und computerunterstützt erstellte Informationen verfügen die Unternehmen in zunehmendem Maße. Je größer der Datenbestand und je flexibler die Aufbau- und Ablauforganisation, desto schwieriger wird es, die Informationen zu steuern und zu verwalten. Wesentlich ist, dass die zielgerichtete Bereitstellung von Informationen zukünftig den Geschäftserfolg mitbestimmt, wobei es darauf ankommt, die richtigen Informationen an die richtige Stelle zu leiten. In diesem Umfeld gewinnt das PDM beziehungsweise zukünftig Product Development und Lifecycle Management (PDM²) zunehmend an Bedeutung. Mit einem Produktdaten-Managementsystem können auf unkomplizierte Weise Informationen erfasst oder über so genannte Erzeugersysteme, wie z. B. CAD-, DTP- und Office-Systeme, automatisch übernommen, individuell aufbereitet und weiterversandt werden. Der Beitrag beschreibt den Inhalt und die Zielsetzung der neuen Funktionen des PDM.
Erweiterte PDM-Funktionen zum Produktentwicklungs- und Lifecycle-Management
Konstruktion ; 52 , 9 ; 40-42
2000-01-01
3 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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