Werkstätten für die Kontrolle und Instandsetzung von Radsätzen für Schienenfahrzeuge müssen die Forderung nach möglichst kurzen Durchlaufzeiten erfüllen. Eine längerfristige Auftrags- und Kapazitätsplanung ist kaum möglich. Besondere Anforderungen bei der Planung von Abläufen und Strukturen in der Radsatzinstandsetzung ergeben sich zum einen aus der Vielzahl zu berücksichtigender Prüf- und Bearbeitungsvorschriften zum anderen aus der Variantenvielfalt der Radsätze, ihrer Abmessungen und dem großen Gewicht. Das Beispiel des Werkes Neumünster zeigt, wie integrierte Abläufe und Strukturen ein- und durchgeführt werden.
Materialflussorientierte Neustrukturierung der Radsatz-Instandsetzung
Integrierte Abläufe und Strukturen stellen Flexibilität sicher
VDI-Z ; 142 , 9/10 ; 64-66
2000-01-01
3 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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IuD Bahn | 1996
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