Qualitätsfahrzeuge in Modulbauweise von der Stange sind wirtschaftlicher und sollen bis zu 30% billiger sein.Triebzüge, U- und Straßenbahnen werden damit nicht mehr nur auf einen Kunden zugeschnitten. In diesem Sinne hat Siemens sein neues U-Bahn-Konzept Momo entwickelt und von Porsche verpacken lassen. Wien bekommt die ersten Triebzüge bestehend aus einem Steuerwagen und vier angetriebenen Wagen und einem Steuerwagen, mit durchgehendem Fahrgastraum mit einem Fassungsvermögen von 1.100 Fahrgästen, mit Drehgestellen mit im Bogen radial einstellbaren Radsätzen, mit einer Leistung von 160 kW pro angetriebener Achse. Die Wagenkästen werden in Wien, die Drehgestelle in Graz gefertigt. Die Modulbauweise erlaubt Siemens preiswerte Variationen für die U-Bahnen von Delhi, Argentina und Guanghzou zu liefern. Alstom geht gleiche Wege mit seiner modularen Einheits-U-Bahn Metropolis, Adtanz versucht mit seiner Movia nachzuziehen.


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    Titel :

    Momo - le dernier métro


    Weitere Titelangaben:

    Momo - die allerneueste U-Bahn


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    01.01.2000


    Format / Umfang :

    6 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch




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