Die RZD betreiben eine Reihe leistungsfähiger Informationssysteme, welche als Grundlage für eine Prognose der Zugsituation auf größeren Netzteilen dienen können. Als Ausgangsdaten werden technologische Normative, periodische Informationen (Bauarbeiten, Langsamfahrstellen) und dynamische Daten (u.a. Aufenthaltsort, Zielangaben für Wagen und Zug) genutzt. Prognostiziert wird die Lage für einen 6-12-stündigen Horizont, indem ein flexibler Zugfahrplan bzw. die Situation auf den Behandlungsbahnhöfen berechnet werden. Der Modellaufbau wird beschrieben. Ein konkretes Prognosebeispiel wird behandelt.
Prognozirovanie poezdnych situacij
Prognose der Zugsituation
Zeleznodoroznyj transport ; 175 , 7 ; 12-16
2000-01-01
5 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Russisch
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