In der Vergangenheit wurden die Straßen- und Brückenentgelte oftmals ohne echten Bezug auf die ökonomischen Gesetze festgesetzt, obgleich sie zum finanziellen Nutzenausgleich einer speziellen Investition gedacht sind, von der nur ein bestimmter Personenkreis Nutzen zieht. Die Vielzahl der Einflussfaktoren bei der Entscheidung, ob ein solches Entgelt erhoben werden soll oder nicht, lässt erkennen, dass den politischen Aktionen ein weites Feld geöffnet ist. Nun bringt die wissenschaftliche Forschung auf diesem Gebiet eine beachtliche Menge an Denkanstößen und Vorschlägen im Wechselspiel von Benutzungszwang/Ausgabenbegrenzung mit Zeitverlust/-gewinn bei den Ausgangslagen der verschiedenartigen Verkehrsnutzer zum Vorschein, deren mathematische Eignung zum Einbau in Modelle untersucht wird. Dazu werden neben einheimischen Beispielen auch solche aus der ganzen Welt angeführt.


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    Titel :

    Transport, urbanisme et péage: Peut-on chiffrer l'acceptabilité politique?


    Weitere Titelangaben:

    Verkehrswesen, Stadtentwicklung und Straßenbenutzungsentgelte: Lässt sich die politische Akzeptanz zahlenmäßig belegen?



    Erschienen in:

    Transport ; 45 , 402 ; 241-251


    Erscheinungsdatum :

    2000-01-01


    Format / Umfang :

    11 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch






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