Im Rahmen der Arbeit wird die Nachfrage nach Value-Added-Services für Transportdienstleistungen im Straßengüterverkehr innerhalb Deutschlands auf der Basis eines Kostenminimierungskalküls von Unternehmen modelliert und eine Methode entwickelt, mit Hilfe derer sich ein aus der modellierten Nachfrage abgeleitetes Konstrukt ähnlich dem der Zahlungsbereitschaft quantifizieren lässt. Der Verfasser entwickelt dazu ein komplexes Verkehrsnachfragemodell, das auf der Discrete Choice-Analyse basiert und die explizite Berücksichtigung von qualitativen Variablen wie Value-Added-Services gestattet. Durch eine internetbasierte Befragung von deutschen Verladern und Speditionen, die als potentielle Nachfrager nach Value-Added-Services infrage kommen, wird das Modell dann getestet und werden erste empirische Ergebnisse zu den Zahlungsbereitschaften für Value-Added-Services ermittelt.
Die Zahlungsbereitschaft für Value-Added-Services im Güterverkehr : dargestellt am Straßengüterverkehr in Deutschland
2008
227 S.
24 cm
graph. Darst.
Literaturverz. S. 206 - 227
Langzeitarchivierung durch Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
Hochschulschrift
Deutsch
Logistikdienstleister , Straßengüterverkehr , Dienstleistungsnachfrage , Zahlungsbereitschaftsanalyse , Dienstleistung , Logistikunternehmen , Sekundärleistung , Zahlungsbereitschaft , Deutschland , Telekommunikationsdienst , Theorie , Conjoint-Analyse Value added , Freight and freightage , Transportation, Automotive
Die Zahlungsbereitschaft für Value-Added-Services im Güterverkehr : Schlussbericht
TIBKAT | 2007
|