Kopplungsstruktur (40, 40A, 40B), die ein stromaufwärts gelegenes Rohr (1) und ein stromabwärts gelegenes Rohr (2) koppelt, das auf einer stromabwärts gelegenen Seite des stromaufwärts gelegenen Rohrs (1) angeordnet ist und mindestens einen Teil eines Strömungswegs (F1, F2) zum Leiten eines Fluids von einer Fluidzufuhrquelle zu einem Fluidzufuhrobjekt bildet, wobei die Kopplungsstruktur (40) umfasst:einen ersten Kopplungsabschnitt (11), der von einem Endabschnitt eines ersten Rohrs gebildet wird, das das stromaufwärts gelegene Rohr (1) oder das stromabwärts gelegene Rohr (2) ist, wobei der Endabschnitt eine Öffnung (110, 120) des ersten Rohrs enthält; undeinen zweiten Kopplungsabschnitt (21), der durch einen Endabschnitt eines zweiten Rohrs gebildet wird, das das andere von dem stromaufwärts gelegenen Rohr (1) und dem stromabwärts gelegenen Rohr (2) ist, wobei der Endabschnitt eine Öffnung (110, 120) des zweiten Rohrs enthält, wobeider erste Kopplungsabschnitt (11) durch die Öffnung (110, 120) des zweiten Rohrs in den zweiten Kopplungsabschnitt (21) eingeführt wird, wobei die Öffnung (110, 120) des ersten Rohrs an einer Innenseite des zweiten Kopplungsabschnitts (21) angeordnet ist,der erste Kopplungsabschnitt (11) und der zweite Kopplungsabschnitt (21) gekoppelt sind, wobei das zweite Rohr in Bezug auf das erste Rohr zumindest in einem ersten Zustand, in dem das Fluid nicht durch den Strömungsweg (F1) fließt, in einem Winkel in einem vorbestimmten Bereich schwenkbar ist, undein Spalt (G1) zwischen einer Außenfläche des ersten Kopplungsabschnitts (11) und einer Innenfläche des zweiten Kopplungsabschnitts (21) gebildet wird, um zu verhindern, dass das Schwenken des zweiten Rohrs in Bezug auf das erste Rohr im ersten Zustand behindert wird, und in einem zweiten Zustand, in dem das Fluid durch den Strömungsweg (F1) fließt, der Druck des Fluids, der auf den ersten Kopplungsabschnitt (11) wirkt, bewirkt, dass sich der erste Kopplungsabschnitt (11) verformt, um sich zu einer Außenseite des Strömungswegs (F1) auszudehnen, um den Spalt (G2) im Vergleich zum Spalt (G1) im ersten Zustand zu verringern.
A coupling structure includes a first coupling portion formed by one end portion of a first tube, and a second coupling portion formed by one end portion of a second tube, and is configured such that the first coupling portion is inserted in the second coupling portion, the first coupling portion and the second coupling portion are coupled, with the second tube being pivotable with respect to the first tube, and a gap is formed between an outer surface of the first coupling portion and an inner surface of the second coupling portion in a first state in which a fluid is not flowing through the flow path, and in a second state in which the fluid is flowing through the flow path, pressure of the fluid causes the first coupling portion to deform to expand toward an outer side of the flow path to reduce the gap.
Kopplungsstruktur, Airbag-Vorrichtung und Fahrzeugsitz
29.05.2024
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch