Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Objekterkennung in einer Umgebung eines Fahrzeugs (1) mittels eines Radarsensors, wobei für erfasste Objekte (O1 bis On) eine Kritikalität bestimmt wird. Erfindungsgemäß wird eine Relevanz erfasster Objekte (O1 bis On) anhand ihrer auf eine jeweilige Fahrerassistenzfunktion bezogenen Kritikalität ermittelt, wobei die Kritikalität auf Basis- eines Abstands (d1 bis dn) des jeweiligen Objekts (O1 bis On) zum Fahrzeug (1),- einer verbleibenden Zeit bis zu einer Kollision eines jeweiligen Objekts (O1 bis On) mit dem Fahrzeug (1) und/oder- einer verbleibenden Zeit bis zu einem Passieren des Fahrzeugs (1) durch das jeweilige Objekt (O1 bis On) oder bis zu einem Passieren des jeweiligen Objekts (O1 bis On) durch das Fahrzeug (1)ermittelt wird.


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    Titel :

    Verfahren zur Objekterkennung mittels eines Radarsensors


    Beteiligte:
    KRAUS THOMAS (Autor:in) / BARTH CARSTEN (Autor:in) / GREBER FREDERIC (Autor:in) / WELTER MATTHIAS (Autor:in)

    Erscheinungsdatum :

    27.08.2020


    Medientyp :

    Patent


    Format :

    Elektronische Ressource


    Sprache :

    Deutsch


    Klassifikation :

    IPC:    G08G Anlagen zur Steuerung, Regelung oder Überwachung des Verkehrs , TRAFFIC CONTROL SYSTEMS / B60W CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION , Gemeinsame Steuerung oder Regelung von Fahrzeug-Unteraggregaten verschiedenen Typs oder verschiedener Funktion



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