Das Verfahren dient zur Beobachtung von sich im Umfeld eines ersten Fahrzeugs (EFZ) befindenden zweiten Fahrzeugen (TFZ), die ihre Positions- und/oder Bewegungsdaten beinhaltenden Signale aussenden, welche von dem ersten Fahrzeug (EFZ) richtungsselektiv empfangen werden können, insbesondere bei Schienenfahrzeugen. Bei diesem Verfahren werden in zumindest einem Teilbereich des Umfeldes des ersten Fahrzeugs (EFZ) durch dieses zweite Fahrzeuge (TFZ) erfasst, wobei das erste Fahrzeug (EFZ) Positions- und/oder Bewegungsdaten aufweisende Signale der zweiten Fahrzeuge (TFZ) erfasst. Für jedes erfasste zweite Fahrzeug (TFZ) erfolgt eine Bewertung oder Abschätzung des Grades einer von dem betreffenden zweiten Fahrzeug (TFZ) ausgehenden Gefährdung (GL) für das erste Fahrzeug (EFZ) hinsichtlich einer Kollision des betreffenden zweiten Fahrzeugs (TFZ) mit dem ersten Fahrzeug (EFZ). Die Zuverlässigkeit der Übertragung und/oder des Empfangs der Positions- und/oder Bewegungsdaten von dem zweiten Fahrzeug (TFZ) an das erste Fahrzeug (EFZ) wird umso größer gewählt, je größer der Grad der Gefährdung (GL) für das erste Fahrzeug (EFZ) durch ein zweites Fahrzeug (TFZ) ist.


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    Titel :

    Verfahren zur Beobachtung von sich im Umfeld eines ersten Fahrzeuges befindenden zweiten Fahrzeugen


    Beteiligte:

    Erscheinungsdatum :

    11.06.2015


    Medientyp :

    Patent


    Format :

    Elektronische Ressource


    Sprache :

    Deutsch


    Klassifikation :

    IPC:    G08G Anlagen zur Steuerung, Regelung oder Überwachung des Verkehrs , TRAFFIC CONTROL SYSTEMS / B60W CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION , Gemeinsame Steuerung oder Regelung von Fahrzeug-Unteraggregaten verschiedenen Typs oder verschiedener Funktion / B61L Leiten des Eisenbahnverkehrs , GUIDING RAILWAY TRAFFIC




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