Leistungsübertragungsvorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend:eine ergänzende elektrische Antriebseinheit (2), die als ein Motor (2) oder ein Generator (2) betrieben wird;eine Drehmomentwandlungsvorrichtung (PG), die einen Planetengetriebesatz (PG) mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Drehelement (N1, N2, N3) aufweist, wobei daserste Drehelement (N1) mit der ergänzenden elektrischen Antriebseinheit verbunden ist, das zweite Drehelement (N2) mit einem Verbrennungsmotor (ENG) verbunden ist, und das dritte Drehelement (N3) als ein Abtriebselement betrieben wird;eine Antriebsvorrichtung (8, 10), die eine erste Antriebswelle (8), die über eine Kupplung wahlweise mit dem dritten Drehelement (N3) verbunden ist und mit wenigstens einem daran fest angeordneten Antriebsrad (G1, G2) versehen ist, und eine zweite Antriebswelle (10) aufweist, die koaxial zu der ersten Antriebswelle (8) ohne Drehbeeinflussung mit der ersten Antriebswelle (8) angeordnet ist, über eine andere Kupplung wahlweise mit dem zweiten Drehelement (N2) verbunden ist und mit wenigstens einem daran fest angeordneten Antriebsrad (G3, G4, G5, G6) versehen ist;eine Direktkupplungsvorrichtung (CL3), die wahlweise zwei Drehelemente unter dem ersten, dem zweiten und dem dritten Drehelement (N1, N2, N3) der Drehmomentwandlungsvorrichtung derart miteinander verbindet, dass die Drehmomentwandlungsvorrichtung in einen Direktkupplungszustand gelangen kann; undeine Gangabtriebsvorrichtung (OUT1, OUT2, REOUT), die ein Drehmoment der Antriebsvorrichtung umwandelt und das umgewandelte Drehmoment abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Gangabtriebsvorrichtung eine erste und eine zweite Abtriebswelle (12, 14), die parallel zu der ersten und der zweiten Antriebswelle (8, 10) angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Gangrädern (D1, D2, D3, D4, D5, D6, D7, RG) aufweist, die mit den Antriebsrädern (G1, G2, G3, G4, G5, G6) an der ersten und der zweiten Antriebswelle (8, 10) im Eingriff stehen und wahlweise über Synchronisationsmodule (SL1, SL2, SL3, SL4), die an der ersten und der zweiten Abtriebswelle (12, 14) angeordnet sind, mit der ersten Abtriebswelle (12) oder der zweiten Abtriebswelle (14) wirksam verbunden sind.

    A power transmitting apparatus for a vehicle includes: an electric supplementary drive unit; a torque converting device including a planetary gear set having a first rotation element connected to the electric supplementary drive unit, a second rotation element connected to an engine, and a third rotation element operated as an output element; an input device including a first input shaft connected to the third rotation element through one clutch and provided with an input gear thereon, and a second input shaft coaxial with the first input shaft without rotational interference, connected to the second rotation element through the other clutch, and provided with an input gear thereon; a direct coupling device selectively connecting two rotation elements among the first, second, and third rotation elements of the torque converting device so as to cause the torque converting device to become a direct-coupling state; and a speed output device.


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    Titel :

    Leistungsübertragungsvorrichtung für ein Fahrzeug


    Beteiligte:
    LEE SUENG HO (Autor:in) / PARK JONGSOOL (Autor:in) / CHO HYUNG WOOK (Autor:in)

    Erscheinungsdatum :

    2022-09-15


    Medientyp :

    Patent


    Format :

    Elektronische Ressource


    Sprache :

    Deutsch


    Klassifikation :

    IPC:    B60K Anordnung oder Einbau von Antriebseinheiten oder von Kraft- bzw. Drehmomentübertragungen in Fahrzeugen , ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES / B60W CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION , Gemeinsame Steuerung oder Regelung von Fahrzeug-Unteraggregaten verschiedenen Typs oder verschiedener Funktion / F16H Getriebe , GEARING



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