Eine Eisenbahn ist "ein Unternehmen, gerichtet auf wiederholte Fortbewegung von Personen oder Sachen über nicht ganz unbedeutende Strecken auf metallener Grundlage, welche … durch diese Eigenart in Verbindung mit den außerdem zur Erzeugung der Transportbewegung benutzten Naturkräften (wie Dampf, Elektrizität, tierischer, menschlicher Muskeltätigkeit, ….) bei dem Betriebe … eine verhältnismäßig gewaltige (je nach dem …. nützliche, oder auch Menschenleben vernichtende und die menschliche Gesundheit verletzende) Wirkung zu erzeugen fähig ist". Diese eindeutig juristisch formulierte sachlich-nüchterne Einschätzung des Reichskammergerichts Leipzig aus dem Jahr 1879 erlaubt einen fachlich weitgefassten Blick über die Geschichte der Eisenbahnen im heutigen Landkreis Rastatt. Am 29. März 1838 unterzeichnete Großherzog Leopold das badische Eisenbahngesetz. Dort heißt es: "Von Mannheim über Heidelberg, Carlsruhe, Rastatt, … bis zur Schweizer Grenze bei Basel wird eine Bahn gebaut …", und weiter: "… wird in Mannheim begonnen und an jenen Punkten der Bahnlinie, deren Ausführung voraussichtlich längere Zeit in Anspruch nimmt, namentlich in Rastatt, Freiburg und am Schliengener Berg, baldthunlichst … ins Werk gesetzt …"
Die Eisenbahnen im Landkreis Rastatt
die ersten hundert Jahre
2025
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Sonstige
Elektronische Ressource
Deutsch
Eisenbahnen im Landkreis Diepholz
GWLB - Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek | 1985
|Die Eisenbahnen im Landkreis Saarlouis
SLUB | 2016
|DataCite | 1925
|GWLB - Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek | 1899
|Schanzen bei Rothenfels (Amt Rastatt)
DataCite | 1925
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