Auf eine Länge von 2600 m unterquerte eine Gaspipeline ein Naturreservat an der Nordseeküste Deutschlands. Es wird berichtet, wie dieser Tunnel von Land aus gebaut wurde. Die Rohrleitung gehört zu einem Gaspipelinesystem einer Förderplattform nahe Norwegen. Das Gebirge bestand aus postglazialen Sedimenten, wie Sand, Ton, Schluff und Torf. Für den Vortrieb wurde eine Tunnelbohrmaschine (TBM) von 3 m Durchmesser ingesetzt. Es werden Angaben zur eingesetzten Technik und der Steuerung der TBM gemacht.
North Sea gas pipe jack pushes technology to the limit
Gaspipeline unterquert Naturschutzgebiet durch Tunnelbau
Tunnels and Tunnelling ; 27 , 6 ; 22-24
1995
3 Seiten, 7 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
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