Das Eingraben von Flüssiggastanks setzt einen guten thermischen Kontakt zwischen Erdreich und Tankwandung voraus, eine unbeschädigte Tankbeschichtung zum Schutz vor Korrosion und eine sichere Verankerung. Totalgaz und Mecaroute schlagen folgende Lösung vor: Die Verankerung erfolgt durch Polypropylenbändchengewebe, welche über den Tank gehen und deren Enden durch Verdichtung der Grubenauffüllung festgehalten werden. Der Tank wird mit einem Polypropylenbändchengewirke ummantelt und so vor mechanischen Beschädigungen geschützt. Der untere Teil des Tanks ist von einem mit Quarzsand verfüllten 25 mm dicken Doppelwandgewebe umgeben. Die thermische Leitfähigkeit des Sandes und sein enger Kontakt zur Tankwand verhindern die Abkühlung des Flüssiggases bei der Gasentnahme und schützt den Tank vor mechanischer Beschädigung. Das von Tissavel produzierte Gewebe besteht aus Polypropylengarn. Die Sandmatten werden mittels eines Hängegerüstes positioniert. Für einen Tank werden 4 m2 Gewebe mit einem Gesamtgewicht von 200 kg benötigt. (Zweisprachiges Dokument: Englisch/Französisch)
Protection des reservoirs de gaz souterrains a l'aide de tissus a double paroi garnis de sable de quartz Protection of underground gas tanks with doublewall fabrics filled with quartz sand
Der Schutz unterirdischer Gastanks mit quarzsandverfüllten Doppelwand-Geweben
International Techtextil Symposium, 6 ; 4.5 ; 1-3
1994
3 Seiten
Aufsatz (Konferenz)
Englisch , Französisch
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