In Gegensatz zu den in der Erdgasversorgung weitverbreiteten selbsttätigen oder vorgesteuerten Ventilen werden Regelventile mit Fremdenergie betrieben. Sie bestehen im wesentlichen aus dem Stellglied mit pneumatischem Regler und der Luftversorgung. Die Regelventile sind für Nennweiten von 1 bis über 20 Zoll und Nenndrücke von 200 psig bis über 5000 psig mit Flanschen, Schweißenden, Gewindestutzen oder flanschlos lieferbar. Während üblicherweise Ventile mit Kegeln, Kugeln oder Klappen eingesetzt werden, sind neuere Konstruktionen mit Gleitplatten oder Drehgittern ausgestattet. Der pneumatische Druckregler soll unter Betriebsbedingngen eingestellt werden. Ein möglichst kleiner Proportionalbereich sorgt für einen gleichmäßigen Druck unabhängig von Last und Vordruck. PID-Regler sind empfindlich, schnell und genau. Die Druckentnahme sollte in einer geraden Rohrstrecke mit einem störungsfreien Vorlauf von 10 x Rohrdurchmesser erfolgen. Die Versorgungsluft muß sauber und trocken sein. Regelventile werden sinnvoll in großen Überlandstationen, Gasspeichern, Übergabestationen und bei Fernsteuerungen eingesetzt.


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    Titel :

    Instrument-controlled valves precisely regulate high flows


    Weitere Titelangaben:

    Pneumatische Regelventile für die genaue Regelung großer Gasmengen


    Beteiligte:
    Ryan, P.J. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1997


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 4 Bilder, 5 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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