Die norwegische Firma Statoil untersucht die Möglichkeiten für schwimmende Erdölförderanlagen in der Tiefsee um Norwegen bei einer Wassertiefe von 1200 bis 1500 m und etwa 250 km vor der Küste. Es werde fünf Konzepte vorgestellt. Ein schwimmendes System zum Fördern, Lagern und Abführen mit separatem Bohrturm. Ein ähnliches System, jedoch mit Bohrturm an Bord. Einen halb untergetauchten Bohrturm mit Lagerbehälter, der zusätzliche Lagereinheiten erfordert. Eine schwimmende Plattform mit obenliegendem Bohrlochkopf und Ladeboje. Als bekannte Technik eine am Meeresboden verankerte Plattform mit einem Tanker zum Lagern und Abfüllen. Eine Betrachtung der Kosten für Kapital, Betrieb und Transport zeigt, daß die Investitionen und Unterhaltungskosten für Tiefseeanlagen nicht die Hauptkostenfaktoren sind. Trotz etwas höherer Gestehungskosten ist die Tiefseeförderung bei durchschnittlicher Förderleistung und stabilem Rohölpreis wirtschaftlich. Statoil beabsichtigt, die Verfahrenstechnik weltweit anzuwenden.
Statoil studies deepwater development options
Statoil untersucht Entwicklungsmöglichkeiten in der Tiefsee
Oil and Gas Journal ; 94 , 26 ; 21-22
1996
2 Seiten, 5 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
Statoil finds a use for vapours
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Statoil t'inds a use for vapours
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REGULATIONS - Statoil complies with the rules
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Deepwater technology-Conclusion. Deepwater well control offers complex options
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|NORVEGE: Statoil prospecte en mer Caspienne
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