Die Druckfestigkeit der deutschen U-Boote wurde bis zum Ende des ZweitenWeltkrieges mit Methoden berechnet, die auf Untersuchungen von v.Mises, v.Sanden und Hurlbrink zurueckgehen. Diese sind ab 1942 insbesondere von dem damals jungen Mitarbeiter des Konstruktionsamtes der Kriegsmarine, Otto Grim, weiterentwickelt worden. Schwierigkeiten ergaben sich bei der 1943 fuer den U-Boot-Typ XXI eingefuehrten Zweikreisform des Druckkoerpers. Dennoch waren die deutschen U-Boote in dieser Zeit hinsichtlich ihrer Druckfestigkeit auslaendischen Konstruktionen ueberlegen. Naehere Angaben in diesem Beitrag zu folgenden Schwerpunkten: Festigkeitsbestimmung vor dem erstenWeltkrieg, Zerstoerungsdruck und Konstruktionstauchtiefe, Druckfestigkeitsberechnung bei der Kriegsmarine, Festigkeitspruefungen, Festigkeitsprobleme beim U-Boot-Typ XXI, die britischen Methoden bis 1945.


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    Titel :

    Angaben zur Druckfestigkeit der deutschen U-Boote bis 1945


    Weitere Titelangaben:

    Compression strenght data of German submarines until 1945


    Beteiligte:
    Roessler, E. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1994


    Format / Umfang :

    6 Seiten



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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