Rahmenbedingungen für den künftigen Individualverkehr können durch ordnungspolitische und preispolitische Maßnahmen geschaffen werden und die Einführung von Kompaktfahrzeugen fördern. Diese sogenannten Stadtfahrzeuge haben Vorteile im Hinblick auf den Energie- bzw. Kraftstoffverbrauch, der wesentlich vom Fahrzeuggewicht abhängt und proportional die CO2-Emission beeinflußt, auf den Flächenbedarf insbesondere des ruhenden Verkehrs sowie auf die Betriebs- und Mobilitätskosten. Bei der Auslegung von Stadtfahrzeugen müssen zur Sicherung des Insassenschutzes gesetzliche Rahmenbedingungen zur passiven Sicherheit eingehalten werden. Dabei spielen der Fahrzeug-Wandaufprall, die Grenzen der dynamischen Verformung und der Kollosionsgeschwindigkeit bei Wandaufprall sowie die Fahrzeug-Fahrzeug-Kollosion eine wesentliche Rolle, was anhand europäischer und amerikanischer Vorschriften verdeutlicht wird. Verschiedene Stadtfahrzeugkonzepte für 2 bis 4 Personen, Front- und Unterflurmotoren, Verbrennungs- und Elektromotoren werden vorgestellt.
Grenzen des Down-Sizing von PKW unter Package- und Sicherheitsaspekten
The limits of down-sizing of passanger cars considering aspects of package and safety
Tagung 'Motor und Umwelt', 1994 ; 137-160
1994
24 Seiten, 24 Bilder, 22 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
Grenzen des Down-Sizing von Pkw unter Package- und Sicherheitsaspekten
Tema Archiv | 1995
|Grenzen des Down-Sizing von Pkw unter Package- und Sicherheitsaspekten
Tema Archiv | 1995
|Grenzen des Down-Sizing von Pkw unter Package- und Sicherheitsaspekten
Kraftfahrwesen | 1995
|Grenzen des Down-sizing von Pkw unter Package- und Sicherheitsaspekten
Kraftfahrwesen | 1994
|Grenzen des Down-Sizing von Pkw unter Package- und Sicherheitsaspekten. Teil II
Tema Archiv | 1995
|