Bei der Rover Group nahm die Verwendung von Techniken zur Aufprallsimulation bei Kraftwagen in den letzten Jahren stark zu. Möglich wurde das durch wachsende Rechnerleistungen und leistungsfähigere Software. Zusätzlich üben Gesetzgebung und die Autokäufer Druck zur Weiterentwicklung aus. Am Anfang der Entwicklung stand die Modellierung einzelner eindimensionaler Massenmodelle und deren Verbindung durch Federn. Die Bewegungsgleichungen wurden mit CSMP (Continous System Modelling Programms) gelöst. Komplexere Probleme konnten später mit dem ADAMS (Automatic Dynamic Analysis of Mechanical Systems) Programmpaket gelöst werden, so auch erste Frontalaufprallsimulationen. Heute wird das Programm DYNA3D zur Modellierung komplexer nicht-linearer Modelle mit finiten Elementen genutzt. Dazu wurde ein ADAMS-Modell nach DYNA3D übertragen und durch Repräsentationen mit finiten Elementen ergänzt. Es wird kurz beschrieben, welche Anwendungsmöglichkeiten der Simulationsprogramme sich in den einzelnen Phasen der Fahrzeugentwicklung anbieten. Simulationsprogramme und ihre Modelle sind nur ein Werkzeug unter anderen bei der Entwicklung der Aufprallsicherheit von Kraftwagen. (Wut)


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    Titel :

    Practical tools for vehicle impact simulation. Part 1: vehicle impact simulation in Rover Group


    Weitere Titelangaben:

    Brauchbare Simulationsprogramme zur Aufprallsimulation bei Kraftwagen. Teil 1: Aufprallsimulation in der Rover Group


    Beteiligte:
    Leach, J.H. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1991


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 4 Bilder, 11 Quellen




    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch