Treuarbeit und ISL legen das Schiffbaugutachten 1990 vor.Die Lage im Weltschiffbau ist besser geworden. Nach Kapazitätsabbau gibt es wieder volle Auftragsbücher, auch in Deutschland. Die Preise sind zwar besser, aber immer noch schlecht. Die westdeutschen Werften haben sich nur durch das Werfthilfsprogramm behaupten können. Mit nur noch 32000 Beschäftigten ist das vertretbare Minimum erreicht. Die größte Konkurrenz kommt aus Fernost. Bei wachsendem Seehandel wird in den 90er Jahren mit hohem Ersatzbedarf an Tonnage gerechnet. Die Werften-Belastung liegt nach Abzug aller Zuschüsse immer noch bei DM 430 Mio. Das Eigenkapital ist bei vielen Werften zu klein. Der Anteil des befriedigend laufenden Marinegeschäftes ist existenziell. Die Fortführung der Wettbewerbshilfeprogramme ist unbedingt erforderlich.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Für Verlängerung des Wettbewerbshilfsprogramms (Schiffbaugutachten 1990)


    Weitere Titelangaben:

    More subsides for german yards (Schiffbaugutachten 1990)


    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1990


    Format / Umfang :

    3 Seiten



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Verlängerung MzS MELLUM

    Stumpe, Andreas | HENRY – Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) | 2002

    Freier Zugriff

    Frist-Verlängerung

    Endisch, Dirk | IuD Bahn | 1998


    Nicht auf Verlangerung verlassen

    British Library Online Contents | 2009


    Verlängerung der Radnutzungsdauer

    Ippolitow, Walerij | IuD Bahn | 2007