Anforderugnen an die Schaltbarkeit von Basisgetrieben bei Opel mit erhöhter Drehmomentkapazität, Einsatz der kompakten Dreikonussynchronisierung mit Sondermessingsynchronringen mit Gewindekonen. Aufbau der Dreikonussynchronisierung am ersten und zweiten Gang der Hinterachsantriebsgetriebe R25 und R28 (Eingangsdrehmoment 250 und 280 Nm). Einflußgrößen auf die Schaltbarkeit vom zweiten in den ersten Gang in Abhängigkeit von der Getriebeöltemperatur (-10 bis 100 Cel). Erhöhung der Synchronisierkapazität der anderen Gänge durch Konusdurchmessererhöhung und Verzicht auf Molybdänbechichtung der Synchronkonen, Steigerung der Massenträgheitsmomente durch Vergrößerung der Kupplungsscheibendurchmesser, Senkung der Verlustreibung und Momentfluß durch die Einzelteile der Dreikonussynchronisierung, konstruktive Auslegung der Rückschaltung. Entwicklungen zur Schaltkraftreduzierung (Konuswinkelerhöhung auf 9 bis 12 deg, Höckerumschalg der Synchronringe anstelle scharfkantiger Gleitsteintaschen). Verbesserung der Durchschaltbarkeit (Konentrennung durch Federeffekte, reduzierte Klemmneigung) und Ölversorgung. (Pfeiffer)
3-Konus-Synchronisierung in Opel-PKW-Schaltgetrieben
3-taper-synchronization within Opel passenger car transmissions
1991
17 Seiten, 19 Bilder
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
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