Die erste Entwicklungsstufe der Triebstrangautomatisierung bilden bereits verfügbare elektronische Getriebesteuerungen, deren Unterschiedsmerkmale beschrieben werden. Der nächste Schritt mit der zusätzlichen Automatisierung der Kupplungsbetätigung und Motorregelung wird am Beispel des elektronischen Triebstrang-Managements ETM dargestellt. Dieses stellt eine konsequente Weiterentwicklung der 1985 mit der EPS eingeführten Steuerungsphilosophie dar, indem der Fahrer weitestgehend entlastet wird, ohne ihn durch Vorgaben zu bevormunden. Besonderheiten des Systems werden detailliert beschrieben und Ausblicke auf zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten gegeben.
Entwicklungen und Perspektiven des Nfz-Triebstrang-Managements
Developments and perspectives of the electronic drive management for utility vehicles
1991
19 Seiten, 7 Bilder
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
NUTZFAHRZEUG , AUTOMATISCHES GETRIEBE , ELEKTRONISCHE STEUERUNG , SERVOEINRICHTUNG , SCHEIBENKUPPLUNG , HYDROSTATISCHE KUPPLUNG , MANUELLE BETAETIGUNG , STEUERUNGSTECHNIK , SCHALTBILD , ANFAHRVORGANG , STELLGLIED , DATENBUS , SICHERHEIT , PNEUMATISCHE REIBKUPPLUNG , STRASSENFERNVERKEHR , VERFUEGBARKEIT , ZUVERLAESSIGKEIT , BEDIENUNGSFEHLER , HILFSENERGIE
Entwicklungen und Perspektiven des Nfz-Triebstrang-Managements
Kraftfahrwesen | 1991
|Kraftfahrwesen | 1981
Automatisieren und hybridisieren - Triebstrang
Kraftfahrwesen | 2009
|