An das Lenkrad werden durch das Sicherheitsdenken Forderungen gestellt wie energieabsorbierend und kraftbegrenzend unter Crash-Bedingungen und verletzungsmindern bzw. -verhinderd bei Koerperkontakt. Die Beurteilung der Festigkeitseigenschaften von Lenkradkonstruktionen bei dynamischer Beanspruchung sowie der Nachweis der passiven Sicherheit muss experimentell erfolgen, jede Aenderung ist mit zusaetzlichen Kosten- und Zeitaufwand verbunden. Das vorgestellte Berechnungsverfahren benutzt als mechanisches Ersatzmodell ein Feder-Massen-Daempfer-System. Hierbei wird die Lenkradskulptur - Skelett - durch eine Kette von Punktmassen dargestellt, die durch Federn verbunden sind. Die Ermittlung der Federsteifigkeit erfolgt mit Hilfe einer statischen FE-Rechnung, wobei ein linear-elastisches Werkstoffverhalten vorausgesetzt wird. Die Leistungsfaehigkeit des Rechenverfahrens wurde mit Hilfe aufwendiger FE-Programme bzw. entsprechender Experimente ueberprueft.
Beitrag zur wirtschaftlichen Auslegung von Sicherheitslenkraedern
1988
303 Seiten, 184 Bilder, 39 Tabellen, 39 Quellen
Hochschulschrift
Deutsch
Beitrag zur wirtschaftlichen Auslegung von Sicherheitslenkrädern
TIBKAT | 1988
|Beitrag zur wirtschaftlichen Auslegung eines gasgekuehlten graphitmoderierten Schiffskernreaktors
Engineering Index Backfile | 1963
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