Es wird ueber einen neuen Loesungsansatz zur Begrenzung der Emission von Russpartikeln berichtet. Die Partikelentstehung ist noch nicht restlos geklaert. Die Russteilchen agglomerieren bis zu 0,6 Mikrometer Durchmesser. Zu ihrer Abscheidung ist ein Feinstfilter erforderlich, welches einen geringen Widerstand bietet, absorbierte Partikel festhaelt, leicht regenerierbar ist und eine hohe Lebensdauer hat. Die Untersuchung sollte die Eignung von Schaumkeramik bestimmter Struktur und Zusammensetzung als Filtermatrix und deren Herstellung zeigen. Als Material wurde Cordierit gewaehlt, welches sich durch einen hohen Schmelzpunkt und einen geringen Waermeausdehnungskoeffizienten auszeichnet. Die Matrixherstellung wird beschrieben. Es wurden im Betrieb Gesamtwirkungsgrade von 60 bis 70 %, bei Teillast bis 95 % erzielt. Von Vorteil ist die billige Herstellung, Beschichtbarkeit mit Katalysatoren ohne Edelmetall und hohe Speicherkapazitaet. (Klaue)


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    Titel :

    Untersuchung zur Verminderung der Dieselpartikelemission von Nutzfahrzeugen mittels Schaumkeramik


    Weitere Titelangaben:

    Investigation about the reduction of Diesel particulate matter of industrial vehicles using ceramic foam


    Beteiligte:
    Erben, E. (Autor:in) / Schmiedeck, W. (Autor:in) / Klaunig, W. (Autor:in) / Reichle, E. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Motortechnische Zeitschrift ; 49 , 12 ; 511-512


    Erscheinungsdatum :

    1988


    Format / Umfang :

    2 Seiten, 5 Bilder, 1 Tabelle


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch