Im vorliegenden Beitrag werden die häufigsten Fälle ungünstiger Beleuchtung für das Sehen eines Fahrzeugführers im Straßenverkehr unter ophthalmologisch-optometrischem Gesichtspunkt erörtert, im einzelnen: Ungünstige Beleuchtungsverhältnisse (Dämmerung, Nacht, Absolutblendung, Nebel, Nieselregen, Relativblendung); Helligkeitskontrast; Kontrast beleuchteter Objekte; Kontrast selbstleuchtender Objekte; zu wenig Licht; zu viel Licht; psychologische Blendung; physiologische Absolutblendung; Kontrastminderung durch helle Beleuchtung selbstleuchtender Objekte; zu große Leuchtdichteunterschiede (Relativblendung); Abhilfe durch geeignete Brillengläser; Abhilfe durch Vermeidung anderer ungünstiger Faktoren (z.B. verschmutzte Windschutzscheiben).
Sehen unter ungünstiger Beleuchtung
Visual performance under adverse illumination conditions
Deutsche Optikerzeitung ; 50 , 11 ; 32-38
1995
7 Seiten, 6 Bilder, 9 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Sehschärfe , Beleuchtung , Straßenverkehr , Dämmerungssehen , Nachtsehen , Blendung , Helligkeitskontrast , Leuchtdichte , Kontrastempfindlichkeit , Lichtquelle , Lichtreflexion , Streulicht , Lichtintensität , Schwellenwert , Gesichtsfeld , binokulares Sehen , optische Wahrnehmung , Psychologie , Tränenflüssigkeit , Augenlid , Brillenglas , Kraftfahrzeug , Witterung
Online Contents | 1998
Springer Verlag | 2021
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