Der Artikel beschreibt Lösungsansätze der Firmen Mercedes, Volkswagen und Porsche für den Einsatz der VR-Technologie (Virtuelle Realität; Virtual Reality) für die Entwicklung, Produktionsplanung und für das Marketing in der Automobilindustrie. Nach Angaben von Mercedes können die Entwicklungszeiten und Entwicklungskosten durch den Einsatz halbiert werden. Bei Daimler Benz geht man bezüglich der Umsetzung der Technologie den Weg, eigene Software für VR zu entwickeln. Mit dem Produkt DBView werden die spezifischen Anforderungen der Automobilindustrie an VR erfüllt. Teure Modelle aus Holz und Ton können durch VR-Modelle ersetzt werden. Produktionsanlagen können mit Hilfe der VR-Modelle früher geplant werden. Die Firmen BMW und Porsche benutzen VR zur Visualisierung von Crash-Vorgängen. Im Marketingbereich können Kunden in Showrooms ihre Modelle spezifisch zusammenstellen. Bei VW werden in CAVE-Räumen virtuelle und reale Elemente von Automobilen kombiniert, um ein noch besseres Bild von den zukünftigen realen Fahrzeugen zu bekommen.


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    Titel :

    Cyber-Benz. Automobilindustrie setzt auf Virtual Reality


    Beteiligte:
    Koch, H. (Autor:in)

    Erschienen in:

    PC Magazin DOS ; 8 ; 68-70


    Erscheinungsdatum :

    1997


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 3 Bilder



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch