Vorgestellt wird die neue vollelektronische Bahnübergangstechnik BUES 2000. Damit wurde der serielle Datenaustausch auf der Basis des CAN-Protokolls (Controller Area Network) zwischen den verschiedenen Ebenen dieser Anlagenstruktur eingeführt. Die Modulprozessoren der Leitebene kommunizieren über Telegramme auf dem Systembus untereinander und über verschiedene Modulbusse mit den Modulen der Feldebene. Hier werden die Lichtzeichen, Schranken, Gleisschaltmittel usw. ausgewertet. Räumlich weiter entfernt liegende eigenintelligente Elemente der Feldebene sollen seriell angesteuert werden, um Verkabelungsaufwand zu sparen. Das geschieht durch den neuen hydraulischen Schrankenantrieb HSM 10E und seine Anbindung an die BUES 2000.
Serielle Ansteuerung von Feldkomponenten - Beispiel HSM 10E
Serial activation of array components as exemplified by the HSM 10E barrier drive system
Signal und Draht ; 89 , 5 ; 21-24
1997
4 Seiten, 4 Bilder, 2 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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