Für den Ausbau der Übertragungstechnik bei der Deutschen Bahn AG gewinnt der Einsatz von LWL-Kabeln zunehmend an Bedeutung. Im Hinblick auf die Deregulierung der Telekommunikation gründete die Deutsche Bahn AG die DBKom, die als Netzbetreiber auch Privatkunden betreuen wird. Mit Blick auf diese Pläne geht die DBKom dazu über, hochfaserige optische Kabel zu verlegen. Neben den bisher gebräuchlichen Trog- und Erdkabeln kommen auch Luftkabel zum Einsatz. Dadurch können bestehende Strecken leicht nachgerüstet und die Kosten von Neubaustrecken gesenkt werden, da die Tröge entfallen können. Hier bieten sich zwei Kabeltypen an: Eine metallfreie Variante, die eine ausreichende Statik der Oberleitungsanlage voraussetzt, und eine Variante, bei der die Lichtwellenleiter in Erdseile, Rückleiterseile oder 15 kV-Phasenseile integriert werden.


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    Titel :

    Hochfaserige Lichtwellenleiterkabel für den Einsatz bei der DBKom


    Weitere Titelangaben:

    Multi-fibre optical-fibre cables for use DBKom


    Beteiligte:
    Hög, G. (Autor:in) / Stremme, W. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Signal und Draht ; 88 , 12 ; 38-42


    Erscheinungsdatum :

    1996


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 5 Bilder, 10 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Hochfaserige Lichtwellenleiterkabel für den Einsatz bei der DBKom

    Hög, Georg / Stremme, Wolfgang | IuD Bahn | 1996


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